Das Katzenpuzzle kommt als Beispiel für schwere Probleme auch in Büchern vor. Allerdings werden dort Affen anstelle von Katzen verwendet.

In diesen Büchern könnt ihr mehr mehr über das Affenpuzzle erfahren:
  • „Das Affenpuzzle und weitere bad news aus der Computerwelt“ von David Harel 
  • „Abenteuer Informatik: IT zum Anfassen für alle von 9 bis 99“ von Jens Gallenbacher

Auch in der Broschüre „QBTS NEWS“ gibt es das Katzenpuzzle (als Affenpuzzle) und mehr Wissen zu Quantentechnologien für Lehrkräfte und Schüler*innen.

Falls ihr keine Schere zur Hand habt, könnt ihr auch das Affenpuzzle am Computer auf inf-schule spielen. Dort gibt es eine digitale Version, viele gute Informationen zu Komplexität von Algorithmen und auch schwierigere und leichtere Puzzle (mit Seitenlänge 2, 3, 4 und 5).

Dr. Gero Scholz hat ein Programm geschrieben, um das Puzzle mit dem Computer zu lösen, und getestet, wie lange er benötigt. Dabei konnte er den einfachen Algorithmus noch verbessern. Schließlich würden wir als Menschen auch nie alle neun Teile auslegen und dann erst testen, ob es eine Lösung ist, wenn wir bereits sehen, dass die ersten zwei Puzzleteile nicht zusammenpassen. Sein Algorithmus konnte das 5×5 Puzzle sogar in einer Minute lösen. Für das Nächstgrößere müsste er aber schon mehrere Monate warten.