Nachhaltigkeit im Making

Ressourcenschonend Zukunft gestalten

Aktuell werden weniger als neun Prozent der global genutzten Ressourcen im Wirtschaftskreislauf gehalten. Im Ländervergleich zeigen sich große Unterschiede: Während in Deutschland knapp 13 Prozent der Materialien wiedergenutzt werden, kommen die Niederlande, Belgien, Frankreich und Italien auf deutlich höhere Werte zwischen knapp 20 und 30 Prozent.

Daher ist es wichtig zu sensibilisieren, dass alle Produkte bestimmte materielle Ressourcen benötigen, einen bestimmten Lebenszyklus haben und welche Materialien und Herstellungsverfahren zukunftsfähig sind.
Wir integrieren das Konzept des “zirkulären Wirtschaftens” beim Making.

Circular Economy

TEXT passt nicht ganz - Video Einführung Circular E auf linken Seite
Das TüftelLab inspiriert als hybrider Lernort Kinder und Jugendliche, die Welt nachhaltig mit digitalen Technologien zu gestalten und sie als aktive Gestalter*innen ihrer eigenen Zukunft zu stärken. 

Wir sehen in der jungen Entwicklung hin zu einer Circular Society, in der Produktion und Konsum in geschlossenen Kreisläufen erfolgen, enormes Transformationspotenzial für eine nachhaltigere Gesellschaft. 

Wir sind überzeugt, dass makerzentriertes Lernen mit dem Fokus auf Herstellungs- und Reparaturprozesse ideale Voraussetzungen schafft, um die Prinzipien einer Circular Society verständlich zu machen. Das Making erzeugt Selbstwirksamkeit, indem es die Teilnehmenden ermächtigt, Verantwortung für Herausforderungen zu übernehmen und erkennen, dass sie in der Lage sind, Lösungen nach ihren eigenen Vorstellungen zu entwickeln. 

Design- und Herstellungsprozesse zirkulär gestalten

Wie können Maschinen und digitale Tools im Makerspace möglichst nachhaltig genutzt werden? Welche Materialien und Verfahren eignen sich? So hinterfragen wir beispielsweise die Notwendigkeit eines Lasercutters gegenüber einer einfachen Schere oder die Wahl von Kunststoffen für den 3D-Druck in Betrachtung des gesamten Kreislaufs. Mit unserem eigens entwickelten Circular Design Sprint fördern wir bei Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein für Kreislaufwirtschaft. Sie lernen, Prototypen und Produkte so zu gestalten, dass Materialien möglichst lange und in hoher Qualität im Umlauf bleiben.

Making-Projekte mit Circular Economy verbinden

In unseren interaktiven Formaten, sowohl vor Ort als auch auf unserer Online-Plattform, haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, zirkuläre Prozesse durch vielfältige Projekte praktisch zu erleben. Teilnehmende visualisieren beispielsweise einen zirkulären Produktionsprozess innerhalb einer 3D-Umgebung, schon die Jüngsten programmieren ein interaktives Poster, das auf spielerische Weise das Thema Plastikrecycling behandelt.

Makerspaces zirkulär ausstatten

Die Gestaltung eines Ortes beeinflusst maßgeblich das Lernerlebnis der Nutzenden. Deshalb streben wir danach, unseren Ort nach den Prinzipien der Circular Eco- nomy auszurichten. Als gemeinnütziges Unternehmen mit begrenzten Ressourcen verfolgen wir dabei einen pragmatischen Ansatz und haben Maßnahmen identifiziert, die für uns sowohl besonders wichtig als auch beeinflussbar sind – insbesondere in den Bereichen Reinigung, (Material-)Beschaffung und Technik. Die Maßnahmen werden Schritt für Schritt im TüftelLab sichtbar gemacht, damit die Besucher*innen mehr über Zirkularität im Makerspace erfahren können.

Bildungsinhalte zu Circular Economy bereitstellen

Wer eine Circular Society mitgestalten möchte, braucht Wissen und muss sich die richtigen Fragen stellen. Wir setzen uns dazu mit den Dilemmata unserer real existierenden Welt auseinander, die noch lange nicht zirkulär funktioniert. Wir bieten Denkanstöße, laden zum Weiterdenken und Mitmachen ein.

vierpunkt von oben können auch hier rein

Praesent sapien massa, convallis a pellentesque nec, egestas non nisi. Quisque velit nisi, pretium ut lacinia in, elementum id enim. Donec rutrum congue leo eget malesuada. Curabitur aliquet quam id dui posuere blandit. Curabitur aliquet quam id dui posuere blandit. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit.

Traditur, inquit, ab Epicuro ratio neglegendi doloris. Restinguet citius, si ardentem acceperit. Nosti, credo, illud: Nemo pius est, qui pietatem-; Itaque contra est, ac dicitis; Nihil opus est exemplis hoc facere longius. Duo Reges: constructio interrete.

Sed quae tandem ista ratio est? Suam denique cuique naturam esse ad vivendum ducem. Contineo me ab exemplis. Egone quaeris, inquit, quid sentiam? Quid ad utilitatem tantae pecuniae? Philosophi autem in suis lectulis plerumque moriuntur.

Nachhaltigkeit in unseren Lernkonzepten

Je nach Alterstufe werden Themen wie Virtuellem Wasser, Kreislaufwirtschaft und Verpackungsmaterialien spielerisch erkundet. 
Bei ‘Das sprechende Poster: Müll im Meer’ finden die Kids heraus, wie lange unterschiedliche Müllsorten im Meer verbleiben, bevor sie sich auflösen – in vielen Fällen sehr lange. Außerdem werden Materialalternativen besprochen, die im Sinne einer Kreislaufwirtschaft zurück in den biologischen Kreislauf finden. Wir integrieren das Konzept des “zirkulären Wirtschaftens” zielgruppengerecht.

Hier könnte noch was zu SDGs stehen

Qui est in parvis malis. Duo Reges: constructio interrete. Unum est sine dolore esse, alterum cum voluptate. Quis negat? Nulla erit controversia. Illud non continuo, ut aeque incontentae ipsum elegantius poni eo dant clariora indicia naturae.

  • Self-paced learning
  • Courses made for desktop and mobile devices
  • Multilingual courses

Let's build something together

Qui est in parvis malis. Duo Reges: constructio interrete. Unum est sine dolore esse, alterum cum voluptate. Quis negat? Nulla erit controversia. Illud non continuo, ut aeque incontentae.

Buy theme now